Auf diversen Mittelaltermärkten immer schon mal gesehen und neulich auch mal auf einer Hochzeit gegessen: lecker ist so ein Flammlachs! Mit ein wenig Experimentierfreudigkeit kann man das auch selber hinbekommen. Ein Brett aus massiver Buche (Nadelholz oder Leimbretter sind wegen der Hitze nicht so gut geeignet), ein Zinkeimer mit Sand, eine Feuerschale oder -korb und irgendwas zur Stabilisierung, damit das Brett nicht kippt. In unserem Fall haben wir einen Schwenkgrill umfunktioniert, im Brett ist jetzt oben ein Haken für die Kette.

Das Brett habe ich noch mit zwei Metallschienen höhenverstellbar kreiert, das ist aber schon Luxus. Hauptsache, man kann das Brett über der Feuerstelle neigen.

Die Lachsseite (würzen nicht vergessen!) haben wir einfach festgenagelt, so ca. 5-7cm Abstand sollten es sein, sonst fällt das Filet womöglich ins Feuer.

Das zugrundeliegende Rezept haben wir bei Chefkoch gefunden! Unsere Beilage waren Kartoffeln aus der Glut und ein frischer Federweißer!

Na dann: Guten Appetit und gutes Gelingen!

Flammlachs – lecker selber gemacht!

2 Kommentare zu „Flammlachs – lecker selber gemacht!

  • 29. März 2013 um 20:41 Uhr
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    Holznägel klingt interessant! Bin mir aber nicht sicher, wie die in dem Brett halten. Müsste man vielleicht vorbohren…

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  • 29. März 2013 um 12:28 Uhr
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    Flammenlachs: Vielen, vielen dank für die anleitung. Das brett mit einem eimer mit sand zu fixieren ist eine tolle idee. Werde sie übernehmen. Zusätzlich werde ich holznägel verwenden anstatt normale Nägel. Beste grüsse. Therese

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